Den Umzug in die neuen Räume nahm planen-bauen 4.0 zum Anlass, bei Bundesverbänden der Bauwirtschaft für eine Kooperation mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen zu werben. Konrad Stuhlmacher stellte als Projektleiter den etwa 30 Gästen die Möglichkeiten und Vorteile dar, die aus einer solchen Zusammenarbeit für den Mittelstand entstehen.
Verbände, Vereine und Kammern und ihre Mitglieder können im Rahmen einer Kooperation die sich fortlaufend weiter entwickelnden Angebote des Kompetenzzentrums nutzen. Auf dieser Plattform können sie auch eigene Inhalte und Veranstaltungen teilen. Letztlich geht es darum, für die einzelnen Multiplikatoren und ihre Mitglieder im Austausch ein Netzwerk auszubauen, das Ihnen den Weg zur Digitalisierung weist und ebnet. Im Mittelpunkt steht also der Ausbau des Netzwerks und der damit verbundene Wissenstransfer.
Dieses Netzwerktreffen war das beste Zeichen dafür, dass im Austausch und zusammen viel möglich ist: Es gilt nicht nur, den Mittelstand mit den Herausforderungen der Digitalisierung nicht alleine zu lassen, es geht vielmehr darum, ihm die Bedenken zu nehmen und zusammen mit dem Kompetenzzentrum und anderen Akteuren des Mittelstands neues Praxiswissen zu sammeln. Kurz: Es geht darum, die Zukunft mitzugestalten. Dafür stellt das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen an den fünf Teilzentren beispielsweise Demonstratoren bereit, bei denen man – unter simulierten Praxisbedingungen – Prozesse erproben kann. Schließlich können die einzelnen Partner mit diesem neuen Wissen auf Veranstaltungen des Kompetenzzentrums ihre eigene Sichtbarkeit und Präsenz erhöhen.
Wir holen Sie ab, nehmen Sie mit und Sie zeigen uns in Zukunft, wie es weitergeht.
19.06.2019