Ende 2013 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Fördermittel für das Forschungsvorhaben "BIM-Referenzobjekt in Deutschland" (BIMiD) bewilligt. Das auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt wurde von insgesamt sechs Partnern initiiert und hat zum Ziel, BIM-Methoden exemplarisch anzuwenden und in der deutschen Bauwirtschaft zum Erfolg zu verhelfen.
Im Zentrum des Forschungsprojekts steht ein konkretes Bauvorhaben, das im Rahmen eines Auswahlverfahrens in den nächsten Wochen benannt wird. Bei dessen Planung und Bauausführung werden von Beginn an unternehmensübergreifende und medienbruchfreie Geschäftsprozesse unter Verwendung offener, herstellerneutraler E-Business-Standards erprobt, weiterentwickelt und wissenschaftlich evaluiert.
BIMiD ist Teil der Förderinitiative "eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern" im Rahmen des BMWi-Förderschwerpunkts Mittelstand Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft. Durch die verstärkte Anwendung der BIM-Methode versprechen sich die Projektinitiatoren insbesondere für die kleinen und mittelständigen Unternehmen der deutschen Bau- und Immobilienbranche erhebliche Effizienz- und Qualitätssteigerungen.
BIMiD ist Teil der Förderinitiative "eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern" im Rahmen des BMWi-Förderschwerpunkts Mittelstand Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft. Durch die verstärkte Anwendung der BIM-Methode versprechen sich die Projektinitiatoren insbesondere für die kleinen und mittelständigen Unternehmen der deutschen Bau- und Immobilienbranche erhebliche Effizienz- und Qualitätssteigerungen.
15.12.2013